Ran an die letzten Pfunde

Vor dem Spiegel stehen und sich von Kopf bis Fuß okay finden – wer tut das schon? Aus der Naturheilkunde kommt ein Rat, auf den selbst Profiathleten setzen: Man sollte das Gewebe entsäuern, damit der Körper überflüssige Reserven schmelzen lassen kann.

Mit basischen Pflegesalzen Schlacken lösen

Das zugrunde liegende Prinzip ist einfach: Kalorien, die nicht verbrannt werden, deponiert der Körper in Form von Fett in den Zellen. Besonders gern tut er das dort, wo das Bindegewebe weich ist. Neben Fett lagert er dort auch ab, was er nicht verwerten oder ausscheiden kann. Ein Großteil davon sind saure Stoffwechselprodukte, so genannte Schlacken. Sie entstehen in erster Linie durch eine unausgewogene Ernährung mit Fleisch, Zucker, Weißmehl oder Fastfood. „Die Schlacken liegen dann wie eine Barriere im Zellzwischenraum“, erklärt Diplom-Ernährungswissenschaftler Roland Jentschura aus Münster. „Selbst wenn durch Sport reichlich Energie verbraucht wird, können die Fettreserven manchmal nicht vernünftig mobilisiert werden.“ Ein einfacher Schritt, um Schlacken zu lösen, seien Bäder mit basischen Pflegesalzen wie „MeineBase“.

Vollwertige, überwiegend vegetarische Ernährung

Um die Schlacken zu lösen, kann zusätzlich eine vollwertige, überwiegend vegetarische Ernährung sinnvoll sein. Gemüse, Obst, Kartoffeln und Getreide wie Hirse und Buchweizen wirken nämlich basisch im Körper und helfen dabei, die Säuren aus dem Gewebe zu lösen. Dasselbe leisten auch basische Kräutertees aus dem Reformhaus, die das Gewebe „freispülen“. Besonders effektiv für den Einstieg ist eine dreiwöchige Basenkur mit Tee, vegetarischer Ernährung, viel Bewegung und regelmäßigen Bädern.

Weitere Informationen und basische Rezepte gibt es unter www.meinebase.de.

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