Der Wille ist da, nur die eigene Disziplin auf Dauer doch zu schwach. Diese Erfahrung haben bereits viele Freizeitsportler gemacht. Zwar nimmt man sich vor, endlich mehr Bewegung in den Alltag zu bringen und einen festen, wöchentlichen Trainingsplan einzuhalten. Doch am Ende siegt die Bequemlichkeit, und das heimische Sofa erhält den Vorzug vor der Joggingstrecke. Dabei ist gerade Laufen als Ausdauersport eine gute Idee, um Fitness aufzubauen, das allgemeine Wohlbefinden zu steigern und gleichzeitig etwas für das Herz-Kreislauf-System zu tun. Nur, wie können es Gelegenheitssportler schaffen, konsequenter am Ball zu bleiben?
In der Gruppe macht Sport viel mehr Spaß
Auch Profiathleten wie Jonas Schomburg wissen, dass die Lust auf Sport nicht an jedem Tag gleich stark ausgeprägt ist. Für ihn ist es dennoch selbstverständlich, seinen Trainingsplan strikt zu befolgen. Schließlich wird der 26-jährige Triathlet im Sommer 2020 bei den Olympischen Sommerspielen in Tokio an den Start gehen. Freizeitsportlern empfiehlt er, nicht alleine zu joggen, sondern sich Gleichgesinnte zu suchen. „Mit netten Leuten, die auf einem ähnlichen Laufniveau sind, fällt das Training leichter“, so Schomburg. In der Gruppe sei die Disziplin größer, man habe direkt ein schlechtes Gewissen, wenn man das Training absagt. Darüber hinaus sei es wichtig, sich realistische Ziele zu setzen. „Sie sollten dem eigenen Fitnessstand entsprechen und tatsächlich auch erreichbar sein. Alles andere frustriert nur“, erklärt der Sportler weiter. Sein Tipp: Trainingsprotokolle per App helfen dabei, eigene Fortschritte zu messen, sich mit anderen zu vergleichen und auf diese Weise motivierende Erfolgserlebnisse zu schaffen. „Hilfreich ist es, sich mit Kleinigkeiten für erreichte Ziele zu belohnen. Das können neue Laufsocken sein, ein Stück Schokolade oder ein alkoholfreies Bier nach dem Training“, schildert der erfahrene Triathlet.
Regeneration gehört zum Training dazu
Nach dem Sport ist es wichtig, den Flüssigkeitshaushalt des Körpers aufzufüllen und Mineralstoffe aufzunehmen. Das isotonische, alkoholfreie Bitburger 0,0% ist dazu mit einem hohen Anteil an Mineralien und Vitaminen sowohl bei Profis als auch bei Freizeitsportlern beliebt. Auf diese Weise kann man Regeneration und Belohnung nach dem Training direkt miteinander verbinden und gleichzeitig dem Körper dabei helfen, sich schnell wieder zu erholen. Für alle Laufneulinge hat Jonas Schomburg noch einen wichtigen Tipp: „Vor dem Start sollte man in jedem Fall einen Gesundheitscheck durchführen. So kann man den Trainingsplan auf die individuellen Bedürfnisse anpassen. Wichtig sind zudem gut sitzende Laufschuhe.“
Quelle / Fotos: Bitburger Braugruppe GmbH, Bitburg