Die LABERTALER Heil- und Mineralquellen GmbH erhält für sein natrium- und kochsalzarmes Stephanie Mineralwasser im Gourmet-Gebinde das Bio-Mineralwasser-Siegel.
Frau Sillner, was hat es mit dem Bio-Mineralwasser-Siegel auf sich? Lilo Sillner: Das Bio-Mineralwassersiegel garantiert mit seinen strengen Vorgaben, dass jedes damit ausgezeichnete Getränk immer den höchsten Qualitäts- und Reinheitsansprüchen genügt. Gleichzeitig verpflichtet das Siegel die Mineralbrunnenbetriebe zur aktiven Förderung des Wasserschutzes, einer absolut nachhaltigen Bewirtschaftung ihrer Quellen, der Einhaltung sozialer Standards und größter Transparenz gegenüber dem Verbraucher.
Kann jedes Mineralwasser „Bio“ sein? Lilo Sillner: Nein, längst nicht jedes Mineralwasser kann die strengen Richtlinien der Qualitätsgemeinschaft Bio-Mineralwasser im Hinblick auf Reinheit und Nachhaltigkeit erfüllen. Das Geheimnis des LABERTALER Stephanie Brunnens: Eine lange Reise durch meterdicke Ton- und Gesteinsschichten garantiert die besondere Reinheit und natürlich-ausgewogene Mineralisierung. Bei Leitungswasser hingegen, kann man immer wieder der Presse entnehmen, dass zum Beispiel unerwünschte Stoffe wie Arzneimittelrückstände, Süßstoffe, Nitrat oder andere Abbauprodukte von Pflanzenschutzmittel gefunden werden. Denn Leitungswasser wird in Deutschland zu etwa zwei Drittel aus Grundwasser und zu rund einem Drittel aus Oberflächenwasser (Flüsse, Seen, Talsperren) gewonnen.
Welche Rolle spielt „Nachhaltigkeit“ bei Labertaler Bio-Mineralwasser? Lilo Sillner: Unser Familienunternehmen setzt sich für nachhaltigen Wasserschutz und einen verantwortungsvollen Umgang mit der Natur ein. Wir schützen unsere Quelle auch für zukünftige Generationen, damit diese auch reines Mineralwasser genießen können. www.labertaler.de