Hilfe für gestresste Augen

Die allgegenwärtigen Pollen sorgen vor allem bei Allergikern nicht nur für Schniefnase, Juckreiz und Niesattacken, sondern setzen auch den Augen oft heftig zu.

Heuschnupfen

Im Frühling und Sommer ist Hochsaison für Heuschnupfengeplagte. Die allgegenwärtigen Pollen sorgen vor allem bei Allergikern nicht nur für Schniefnase, Juckreiz und Niesattacken, sondern setzen auch den Augen oft heftig zu. Sie tränen, jucken und sind gerötet. Nicht selten verschlimmert sich das Ganze bis hin zu einer Bindehautentzündung, bei der sich die Symptome verstärken. Auch Brennen, ein Fremdkörpergefühl und geschwollene Augenlider können hinzukommen.

Tränenproduktion und Entzündungen reduzieren

Da man über die Augen rund 80 Prozent aller Sinneseindrücke wahrnimmt, sind Beschwerden hier besonders belastend. Neben Allergien gibt es noch weitere Faktoren, welche die Bindehaut angreifen, etwa die Luftverschmutzung. Hierzulande ist vor allem der Feinstaub ein Problem, denn er kann die Zellen in der Bindehaut schädigen, die einen Teil des Tränenfilms produzieren, und die Schleimhaut reizen. Umso wichtiger ist es, bei Augenleiden schnelle Hilfe zu bekommen. So können beispielsweise Auszüge der Heilpflanze Augentrost, wie sie etwa in Euphrasia D3 Augentropfen von Weleda enthalten sind, oft wirksam helfen. Sie können Beschwerden bei gereizten, tränenden Augen lindern und leichte nichtinfektiöse Bindehautentzündungen zum Beispiel durch Pollen, Zugluft oder Rauch rasch abklingen lassen.

Pollen nicht ins Haus lassen

Allergiker können noch mehr tun. Um Pollen möglichst nicht ins Haus zu lassen, sollte auf dem Land am besten zwischen 19 und 24 Uhr gelüftet werden, dann ist die Pollenkonzentration am geringsten – in der Stadt hingegen zwischen 6 und 8 Uhr. Zudem ist es ratsam, seine Haare abends zu waschen, getragene Kleidung nicht im Schlafzimmer aufzubewahren und die Allergieauslöser täglich mittels Nasendusche von den Schleimhäuten zu spülen. Vor Feinstaub schützt das Tragen einer Brille oder Sonnenbrille oft sehr gut. Außerdem sollte man alles meiden, was zusätzlich reizt – dazu zählen etwa Augentropfen oder Augencremes mit Konservierungsstoffen, aber auch Chlorwasser oder Zugluft. Wer außerdem viel am Bildschirm arbeitet, kann das dadurch häufig hervorgerufene trockene Auge mithilfe einer Kombination aus Natriumhyaluronat und Malvenextrakt, zum Beispiel in Visiodoron Malva Augentropfen in Monodosen, beruhigen und befeuchten.

Unter www.weleda.de gibt es weitere Informationen.


Foto: djd/Weleda/m-imagephotography – Thinkstock

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