Meditieren gegen Erkältungen

 

Wenn in der nasskalten Jahreszeit rundum alle Welt zu husten und zu schniefen scheint, hofft jeder, von einer Ansteckung verschont zu bleiben. Doch die üblichen Maßnahmen wie gesunde Ernährung, frische Luft oder häufiges Händewaschen reichen zur Prävention allein oft nicht aus. Denn es ist auch wichtig, achtsam mit seinem Körper umzugehen und ihm die nötige Ruhe und gezielte Entspannung zu geben.

Selbstheilungskräfte werden aktiviert

Forscher der Universität Wisconsin haben gezeigt, dass Meditation das Immunsystem stärkt und so hilft, Infektionen der Atemwege vorzubeugen – und im akuten Fall die Selbstheilungskräfte im Körper aktiviert. Meditation kann laut der Studie die Gefahr einer Erkältung um mehr als ein Drittel reduzieren. Das ist deshalb entscheidend, da Erkältungskrankheiten nicht ursächlich behandelt werden können. Nur die Symptome lassen sich mit Schmerzmitteln und Entzündungshemmern lindern. Das kann jedoch sogar kontraproduktiv sein: „Wie eine Studie zeigt, kann durch die Einnahme von Ibuprofen allein oder in einer Erkältungskombination die Krankheitsdauer verlängert werden“, so Martin Straube, anthroposophischer Arzt in Hamburg. Denn der Entzündungshemmer kann nicht nur die Symptome unterdrücken, sondern auch das Immunsystem. Sinnvoller ist es, die Beschwerden natürlich zu lindern, ohne die Abwehrkräfte zu blockieren.

TIPP

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Quelle / Fotos: Weleda AG – Arlesheim, Arlesheim, Schweiz

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